Wie schafft man das und warum?
Passend zur Motivationsfolge fangen wir schwach an und lassen stark nach. Nein, tatsächlich bekommen wir erstaunlich gut die Kurve und die Laune steigt, es wird sogar gelacht!
Zuerst sprechen wir über unser aktuelles Training: bei Tom läufts, beim Rest eher durchwachsen.
Aber was genau motiviert einen denn, um Sport zu machen und was macht man, wenn’s mal nicht läuft und wie motiviert man sich generell? Egal, ob äußere Umstände wie das Wetter oder Verletzung und Krankheiten, es ist nicht immer einfach. Winterlaufschuhe sollen übrigens bei Ersterem helfen. Außerdem können wir an der Stelle sagen, dass Pizza oder Frühschoppen ein großer Motivator sein kann.;-) Oder die Aussicht, schon vor einem fulminanten Frühstück sein Training erledigt zu haben. Stichwort „Belohnungssystem“. Und jede sportliche Aktivität macht einfach viel mehr Spaß, wenn man die passende sportliche Form hat – dazu ist Routine im Training einfach wichtig. Generell geht’s (uns allen) doch einfach um das körperliche Wohlbefinden und Glückshormone.
Warum ist es so demotivierend (und sinnlos), sich mit anderen zu vergleichen? Warum macht das so unglücklich? Und warum ist es auch so unnötig, sich zu vergleichen? Wieso sollte man vielleicht seinen Blickwinkel ändern und wieso ist es hilfreich, den Schweinehund einfach zu ignorieren und sein Gehirn auszutricksen, um motiviert zu sein? Warum ist sich Ziele zu setzen trotzdem so wichtig und was können denn Ziele überhaupt sein?
Wenn euch das Thema Motivation interessiert oder ihr in einem kleinen Motivationsloch steckt, hört in die Folge rein! Wir können versprechen, dass es euch danach besser geht und bei uns nachhaltige Motivation ausgelöst hat; sogar Christian war danach schwimmen! Getreu unserem neuen Motto „Krieg deinen Arsch schneller hoch.“ Und wir quatschen wie immer zwischendrin über alles und nichts: von Zehnkampf über Stabhochsprung bis zur möglichen Rhönradkarriere von Hartwig und Marlis. Außerdem gibt’s wieder eine neue Wutrede – dieses Mal von Hartwig. Wir haben gehört, das kommt gut an. 😉
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Mein Gedanke zur Motivation:
Findet heraus, was zu euch passt und hinterfragt dies auch immer mal wieder.
Beat yesterday wird halt schwierig, wenn man mal richtig gut war, oder wenn sich die Rahmenbedingungen stark ändern.
Mancher findet auch einen gleichgesinnten Sportskameraden mit dem er sich messen kann in einem vernünftigem Rahmen. Das kann unheimlich motivieren. Kann aber auch schnell schwireig werden. Grundsätzlich sind messbare Ziele immer eine große Motivation. Ist aber auch typabhängig. Der eine kommt damit überhaupt erst runter vom Sofa. Der andere entwickelt einen gar krankhaften Ehrgeiz und macht sich kaputt.
Irgendwann hat man natürlich den Peak der sportlichen Leistungen erreicht, dann muss man eh weiter schauen, wie man sich motivieren kann. Ein gutes Beispiel ist mein Schwiegervater: vom Ultraläufer zum Wanderer, seine Motivation sind seine Schwager, die gleich alt, aber wesentlich schlechter beinand sind. Es motiviert ihn, nicht so zu werden 🙂